Guter Schlaf beginnt schon am Tag
Schäfchen zählen, während die Gedanken unermüdlich kreisen? Rund ein Viertel der Bevölkerung liegt regelmäßig nachts wach. Meist sind Stress und innere Unruhe die Ursache. Der hektische Alltag ermüdet – doch zu viel Anspannung macht das Abschalten am Abend oft unmöglich.
Autogenes Training lässt Sie abschalten
Wer schon tagsüber für Entspannung und Ruhe sorgt, findet abends leichter in den Schlaf. Auf Dauer können Schlafprobleme die Gesundheit und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Der Körper sollte nachts im Schlaf neue Kraft schöpfen. Bei zu wenig oder häufig unterbrochenem Schlaf schlägt diese Regeneration jedoch fehl. Die Folgen: Müdigkeit, Gereiztheit, schlechte Laune, Konzentrationsschwäche und verminderte Leistungsfähigkeit. Das so entstehende Gefühl der Überforderung verstärkt anderntags die innere Unruhe noch und lässt Sie wieder schlecht schlafen. Ein Teufelskreis!
Keine Lösung: Chemische Schlafmittel
Synthetische Schlafmittel haben gravierende Nebenwirkungen und bergen das Risiko einer Abhängigkeit. Ebenfalls keine Ideallösung: ein ausgedehnter Mittagsschlaf. Denn so ist man abends noch weniger müder und schläft im Ergebnis noch schlechter ein.
Besser: Schon tagsüber zur Ruhe kommen
Ausgeglichenheit am Tag ermöglicht erholsamen Schlaf in der Nacht. Deshalb sollten Sie Stress bewusst vermeiden und tagsüber für Entspannung sorgen. Ein erster Schritt zu mehr Gelassenheit kann Autogenes Training sein. Ob im Auto, in der Mittagspause, auf dem Weg nach Hause oder zur Arbeit – Autogenes Training kann überall angewendet werden. Anfangs genügen zehn Minuten. Autogenes Training entspannt rasch und lässt die Gedanken zur Ruhe kommen. Ist man tagsüber ausgeglichen, schläft man nachts besser ein.
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